Sonntag, 13. Januar 2013
What we do, what we get
diue, 17:05h
Es ist Sonntag und es ist hell. Man könnte auch grell sagen... Aber ich schreibe "hell"
Hier ein Bild zur Veranschaulichung durch mein siffiges Fenster.
(Ich hoffe das funktioniert)
Die Überschrift passt besser zum gestrigen Tag, also beziehe ich mich ein wenig mehr auf ebendiesen.
"What we do, what we get" ist der Titel meines "Songtextheftchens". Ich wollte es nicht so nennen, es sollte einen Titel bekommen. Es ist mir etwas wert, deshalb.
Ich schreibe persönlich, aber auch über schöne "Dinge", also nicht direkt über Erlebnisse. 1 Lied handelt z.B. über den Film "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Ich bin in einer recht naiven Klasse, nun ja, ich bin mir nicht ganz sicher, ob "naiv" passt. Ich würde eher sagen, sie sind noch ein wenig zurück oder besser noch: behütet/ lebensunerfahren. Ich bin auch nicht der erfahrenste Mensch, aber ich bin offener zum Leben und stempel niemanden wegen eines Liedes über Christiane F.s Kindheit als Depri ab.
Ich muss mir mal ein paar neue Freunde suchen, aber darüber geht es hier nicht.
Die "Band" besteht aus meiner besten Freundin und mir. Und zwei (bis jetzt) unwichtigen Nebencharakteren). Ich schreibe mehr oder weniger das meiste, wohl weil ich momentan etwas hobbylos bin. Vielleicht tut diese Distanzierung aber auch meinem "Künstlerleben" ganz gut, wer weiß.
Von meinen alten "richtigen" Freunden, fühle ich mich etwas verlassen.
Neue und alte Freunde definiere ich über meinen Schulwechsel. Alte Freunde sind richtige Freunde, neue eher "Notfreunde". Über ihre Persönlichkeiten urteile ich nicht (jedenfalls hier nicht), aber bei speziellen Personen habe ich schon ein paar Aspekte auszusetzen.
Jedenfalls habe ich das Gefühl, sie orientieren sich neu, während ich noch darauf baue, dass wir immer Freunde bleiben werden. We'll see.
Darüber könnte ich auch einmal ein Lied schreiben. Das wäre eine ganz gute Idee.
Im Schreiben bin ich nicht die stärkste, aber ich sehe meine Texte wiedererkennbar an.
Mein erstes "richtiges" (fertiges) Lied heißt momentan "Tribute to CF" , das ist das Lied zu dem Bahnhof-Zoo-Film.
Hier ein kurzer Ausschnitt:
Were we so close
to heaven or
Will I ever
fall apart?
And if I leave u now
For this heaven now?
Will I ever fall apart?
So was it me?
Or
Was it u?
Or
Was it them?
Or
Was it just our fate to fall apart?
Es geht noch weiter, aber ich höre hier mal auf. Ich beziehe mich in dem Lied auf den goldenen Schuss, welchen ich heaven nenne. Und darauf, dass die Protagonisten im Film schon ahnen, dass sie bald zerbrechen, obwohl sie schon Entzugsversuche unternehmen. Es ist nicht viel text, aber ich finde es reicht und er ist mir gut gelungen.
Momentan ist es das einzig komplette, bei den anderen Liedern muss ich mich noch viel um den text und um die Harmonien kümmern.
Ich zeige hier noch einmal einen kleinen Auszug von einem noch titellosen Lied, indem ich aber nicht meine gefühle (naja, rein theoretisch schon... Aber ich habe mich eher auf eine Freundin bezogen) zu dem Tod eines Familienmitgliedes beziehe:
Why ain't u here now?
Where are u gone?
My oh my
I know I shouldn't cry
There are so many things left to say
Sadness came and is willed to stay
Severe'n grey
Was hard to let go
Was hard to get on
My oh my
Watchin' the blue sky
(copyright by Laura / sofern das bei Texten geht)
Dazu mag ich nichts erzählen, da ich nicht viel (bis jetzt) damit verbinde.
Hier ein Bild zur Veranschaulichung durch mein siffiges Fenster.
(Ich hoffe das funktioniert)
Die Überschrift passt besser zum gestrigen Tag, also beziehe ich mich ein wenig mehr auf ebendiesen.
"What we do, what we get" ist der Titel meines "Songtextheftchens". Ich wollte es nicht so nennen, es sollte einen Titel bekommen. Es ist mir etwas wert, deshalb.
Ich schreibe persönlich, aber auch über schöne "Dinge", also nicht direkt über Erlebnisse. 1 Lied handelt z.B. über den Film "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Ich bin in einer recht naiven Klasse, nun ja, ich bin mir nicht ganz sicher, ob "naiv" passt. Ich würde eher sagen, sie sind noch ein wenig zurück oder besser noch: behütet/ lebensunerfahren. Ich bin auch nicht der erfahrenste Mensch, aber ich bin offener zum Leben und stempel niemanden wegen eines Liedes über Christiane F.s Kindheit als Depri ab.
Ich muss mir mal ein paar neue Freunde suchen, aber darüber geht es hier nicht.
Die "Band" besteht aus meiner besten Freundin und mir. Und zwei (bis jetzt) unwichtigen Nebencharakteren). Ich schreibe mehr oder weniger das meiste, wohl weil ich momentan etwas hobbylos bin. Vielleicht tut diese Distanzierung aber auch meinem "Künstlerleben" ganz gut, wer weiß.
Von meinen alten "richtigen" Freunden, fühle ich mich etwas verlassen.
Neue und alte Freunde definiere ich über meinen Schulwechsel. Alte Freunde sind richtige Freunde, neue eher "Notfreunde". Über ihre Persönlichkeiten urteile ich nicht (jedenfalls hier nicht), aber bei speziellen Personen habe ich schon ein paar Aspekte auszusetzen.
Jedenfalls habe ich das Gefühl, sie orientieren sich neu, während ich noch darauf baue, dass wir immer Freunde bleiben werden. We'll see.
Darüber könnte ich auch einmal ein Lied schreiben. Das wäre eine ganz gute Idee.
Im Schreiben bin ich nicht die stärkste, aber ich sehe meine Texte wiedererkennbar an.
Mein erstes "richtiges" (fertiges) Lied heißt momentan "Tribute to CF" , das ist das Lied zu dem Bahnhof-Zoo-Film.
Hier ein kurzer Ausschnitt:
Were we so close
to heaven or
Will I ever
fall apart?
And if I leave u now
For this heaven now?
Will I ever fall apart?
So was it me?
Or
Was it u?
Or
Was it them?
Or
Was it just our fate to fall apart?
Es geht noch weiter, aber ich höre hier mal auf. Ich beziehe mich in dem Lied auf den goldenen Schuss, welchen ich heaven nenne. Und darauf, dass die Protagonisten im Film schon ahnen, dass sie bald zerbrechen, obwohl sie schon Entzugsversuche unternehmen. Es ist nicht viel text, aber ich finde es reicht und er ist mir gut gelungen.
Momentan ist es das einzig komplette, bei den anderen Liedern muss ich mich noch viel um den text und um die Harmonien kümmern.
Ich zeige hier noch einmal einen kleinen Auszug von einem noch titellosen Lied, indem ich aber nicht meine gefühle (naja, rein theoretisch schon... Aber ich habe mich eher auf eine Freundin bezogen) zu dem Tod eines Familienmitgliedes beziehe:
Why ain't u here now?
Where are u gone?
My oh my
I know I shouldn't cry
There are so many things left to say
Sadness came and is willed to stay
Severe'n grey
Was hard to let go
Was hard to get on
My oh my
Watchin' the blue sky
(copyright by Laura / sofern das bei Texten geht)
Dazu mag ich nichts erzählen, da ich nicht viel (bis jetzt) damit verbinde.
... comment
pusteblumen,
Sonntag, 13. Januar 2013, 17:18
Die Texte gefallen mir. (:
Würde gerne die Melodie dazu hören - vor allem zu dem ersten Text ;-)
Würde gerne die Melodie dazu hören - vor allem zu dem ersten Text ;-)
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diue,
Dienstag, 22. Januar 2013, 21:39
Wird demnächst nochmal aufgenommen wahrscheinlich:) Wenn ich mein Utube passwort wiederfinde, kann ichs vllt. reinstellen:)
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