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Sonntag, 13. Januar 2013
To keep my promise
diue, 17:32h
Like I already wrote, I'm now starting to write in English (hopefully right).
Passages out of stories and poems, which I wrote in German, stay German. So I won't change something into English, if I want to publish it.
I know, this site's called *blogger.de*, but it's not a rule to obey, I don't HAVE TO write in German. And furthermore I can practise my English.
Teachers would proudly nodd. I'm not quite sure if I'm following American or British English, maybe it's a mixture now...
I have to admit, that I prefer writing in BE, but I don't think I'm doing so well.
So just that this includes a content, I write now something about one of my favourite artists: Brian Molko. There exist some funny quotes he made, for example:
"We live in a strange bubble" (which is SO right, I completely agree)
"The more you'll dress up, the more fun you'll have" (This depends on the character of oneself, but I also agree)
"I feel very comfortable with the way I look, and I feel very comfortable with the kind of confusion that it creates in people's minds."
All by Brian Molko, if someone reads this, he or she can also check some more on this website:
http://www.brainyquote.com/quotes/authors/b/brian_molko.html
He reminds me somehow of myself. But he's a more extreme version. I think, I'm blocked. I can't live like I want to. He calls himself "a prolet of a broken home" but I'm not a prolet. I feel like an artist, but at the same time I feel, like I'm stuck. I feel like I started the whole thing with the wrong people, in a wrong environment, with the wrong convictions.
But there are some character traits: His teachers said he was a great actor, but also sort of arrogant.
Teachers don't know I'm a great actor, but I know it. I have to break free, I have to leave this shadow. And I will. I HAVE TO. For me, for others.
So to finish this, here a photo of Brian Molko
"Music is about expressing things you can't in everyday life" ~Brian Molko~
Passages out of stories and poems, which I wrote in German, stay German. So I won't change something into English, if I want to publish it.
I know, this site's called *blogger.de*, but it's not a rule to obey, I don't HAVE TO write in German. And furthermore I can practise my English.
Teachers would proudly nodd. I'm not quite sure if I'm following American or British English, maybe it's a mixture now...
I have to admit, that I prefer writing in BE, but I don't think I'm doing so well.
So just that this includes a content, I write now something about one of my favourite artists: Brian Molko. There exist some funny quotes he made, for example:
"We live in a strange bubble" (which is SO right, I completely agree)
"The more you'll dress up, the more fun you'll have" (This depends on the character of oneself, but I also agree)
"I feel very comfortable with the way I look, and I feel very comfortable with the kind of confusion that it creates in people's minds."
All by Brian Molko, if someone reads this, he or she can also check some more on this website:
http://www.brainyquote.com/quotes/authors/b/brian_molko.html
He reminds me somehow of myself. But he's a more extreme version. I think, I'm blocked. I can't live like I want to. He calls himself "a prolet of a broken home" but I'm not a prolet. I feel like an artist, but at the same time I feel, like I'm stuck. I feel like I started the whole thing with the wrong people, in a wrong environment, with the wrong convictions.
But there are some character traits: His teachers said he was a great actor, but also sort of arrogant.
Teachers don't know I'm a great actor, but I know it. I have to break free, I have to leave this shadow. And I will. I HAVE TO. For me, for others.
So to finish this, here a photo of Brian Molko
"Music is about expressing things you can't in everyday life" ~Brian Molko~
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Kurze Info
diue, 17:08h
Ich bin mir noch nicht sicher, aber ich glaube, ich fange demnächst an, auf Englisch zu schreiben.
Ich finde, Deutsch hört sich meist so lächerlich an... Und ich mag es nicht gerne sprechen. Es gibt zwar schöne Lieder auf deutsch (finde ich) aber... Irgendwie mag ich es nicht allzu sehr.
Ich finde, Deutsch hört sich meist so lächerlich an... Und ich mag es nicht gerne sprechen. Es gibt zwar schöne Lieder auf deutsch (finde ich) aber... Irgendwie mag ich es nicht allzu sehr.
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What we do, what we get
diue, 17:05h
Es ist Sonntag und es ist hell. Man könnte auch grell sagen... Aber ich schreibe "hell"
Hier ein Bild zur Veranschaulichung durch mein siffiges Fenster.
(Ich hoffe das funktioniert)
Die Überschrift passt besser zum gestrigen Tag, also beziehe ich mich ein wenig mehr auf ebendiesen.
"What we do, what we get" ist der Titel meines "Songtextheftchens". Ich wollte es nicht so nennen, es sollte einen Titel bekommen. Es ist mir etwas wert, deshalb.
Ich schreibe persönlich, aber auch über schöne "Dinge", also nicht direkt über Erlebnisse. 1 Lied handelt z.B. über den Film "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Ich bin in einer recht naiven Klasse, nun ja, ich bin mir nicht ganz sicher, ob "naiv" passt. Ich würde eher sagen, sie sind noch ein wenig zurück oder besser noch: behütet/ lebensunerfahren. Ich bin auch nicht der erfahrenste Mensch, aber ich bin offener zum Leben und stempel niemanden wegen eines Liedes über Christiane F.s Kindheit als Depri ab.
Ich muss mir mal ein paar neue Freunde suchen, aber darüber geht es hier nicht.
Die "Band" besteht aus meiner besten Freundin und mir. Und zwei (bis jetzt) unwichtigen Nebencharakteren). Ich schreibe mehr oder weniger das meiste, wohl weil ich momentan etwas hobbylos bin. Vielleicht tut diese Distanzierung aber auch meinem "Künstlerleben" ganz gut, wer weiß.
Von meinen alten "richtigen" Freunden, fühle ich mich etwas verlassen.
Neue und alte Freunde definiere ich über meinen Schulwechsel. Alte Freunde sind richtige Freunde, neue eher "Notfreunde". Über ihre Persönlichkeiten urteile ich nicht (jedenfalls hier nicht), aber bei speziellen Personen habe ich schon ein paar Aspekte auszusetzen.
Jedenfalls habe ich das Gefühl, sie orientieren sich neu, während ich noch darauf baue, dass wir immer Freunde bleiben werden. We'll see.
Darüber könnte ich auch einmal ein Lied schreiben. Das wäre eine ganz gute Idee.
Im Schreiben bin ich nicht die stärkste, aber ich sehe meine Texte wiedererkennbar an.
Mein erstes "richtiges" (fertiges) Lied heißt momentan "Tribute to CF" , das ist das Lied zu dem Bahnhof-Zoo-Film.
Hier ein kurzer Ausschnitt:
Were we so close
to heaven or
Will I ever
fall apart?
And if I leave u now
For this heaven now?
Will I ever fall apart?
So was it me?
Or
Was it u?
Or
Was it them?
Or
Was it just our fate to fall apart?
Es geht noch weiter, aber ich höre hier mal auf. Ich beziehe mich in dem Lied auf den goldenen Schuss, welchen ich heaven nenne. Und darauf, dass die Protagonisten im Film schon ahnen, dass sie bald zerbrechen, obwohl sie schon Entzugsversuche unternehmen. Es ist nicht viel text, aber ich finde es reicht und er ist mir gut gelungen.
Momentan ist es das einzig komplette, bei den anderen Liedern muss ich mich noch viel um den text und um die Harmonien kümmern.
Ich zeige hier noch einmal einen kleinen Auszug von einem noch titellosen Lied, indem ich aber nicht meine gefühle (naja, rein theoretisch schon... Aber ich habe mich eher auf eine Freundin bezogen) zu dem Tod eines Familienmitgliedes beziehe:
Why ain't u here now?
Where are u gone?
My oh my
I know I shouldn't cry
There are so many things left to say
Sadness came and is willed to stay
Severe'n grey
Was hard to let go
Was hard to get on
My oh my
Watchin' the blue sky
(copyright by Laura / sofern das bei Texten geht)
Dazu mag ich nichts erzählen, da ich nicht viel (bis jetzt) damit verbinde.
Hier ein Bild zur Veranschaulichung durch mein siffiges Fenster.
(Ich hoffe das funktioniert)
Die Überschrift passt besser zum gestrigen Tag, also beziehe ich mich ein wenig mehr auf ebendiesen.
"What we do, what we get" ist der Titel meines "Songtextheftchens". Ich wollte es nicht so nennen, es sollte einen Titel bekommen. Es ist mir etwas wert, deshalb.
Ich schreibe persönlich, aber auch über schöne "Dinge", also nicht direkt über Erlebnisse. 1 Lied handelt z.B. über den Film "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Ich bin in einer recht naiven Klasse, nun ja, ich bin mir nicht ganz sicher, ob "naiv" passt. Ich würde eher sagen, sie sind noch ein wenig zurück oder besser noch: behütet/ lebensunerfahren. Ich bin auch nicht der erfahrenste Mensch, aber ich bin offener zum Leben und stempel niemanden wegen eines Liedes über Christiane F.s Kindheit als Depri ab.
Ich muss mir mal ein paar neue Freunde suchen, aber darüber geht es hier nicht.
Die "Band" besteht aus meiner besten Freundin und mir. Und zwei (bis jetzt) unwichtigen Nebencharakteren). Ich schreibe mehr oder weniger das meiste, wohl weil ich momentan etwas hobbylos bin. Vielleicht tut diese Distanzierung aber auch meinem "Künstlerleben" ganz gut, wer weiß.
Von meinen alten "richtigen" Freunden, fühle ich mich etwas verlassen.
Neue und alte Freunde definiere ich über meinen Schulwechsel. Alte Freunde sind richtige Freunde, neue eher "Notfreunde". Über ihre Persönlichkeiten urteile ich nicht (jedenfalls hier nicht), aber bei speziellen Personen habe ich schon ein paar Aspekte auszusetzen.
Jedenfalls habe ich das Gefühl, sie orientieren sich neu, während ich noch darauf baue, dass wir immer Freunde bleiben werden. We'll see.
Darüber könnte ich auch einmal ein Lied schreiben. Das wäre eine ganz gute Idee.
Im Schreiben bin ich nicht die stärkste, aber ich sehe meine Texte wiedererkennbar an.
Mein erstes "richtiges" (fertiges) Lied heißt momentan "Tribute to CF" , das ist das Lied zu dem Bahnhof-Zoo-Film.
Hier ein kurzer Ausschnitt:
Were we so close
to heaven or
Will I ever
fall apart?
And if I leave u now
For this heaven now?
Will I ever fall apart?
So was it me?
Or
Was it u?
Or
Was it them?
Or
Was it just our fate to fall apart?
Es geht noch weiter, aber ich höre hier mal auf. Ich beziehe mich in dem Lied auf den goldenen Schuss, welchen ich heaven nenne. Und darauf, dass die Protagonisten im Film schon ahnen, dass sie bald zerbrechen, obwohl sie schon Entzugsversuche unternehmen. Es ist nicht viel text, aber ich finde es reicht und er ist mir gut gelungen.
Momentan ist es das einzig komplette, bei den anderen Liedern muss ich mich noch viel um den text und um die Harmonien kümmern.
Ich zeige hier noch einmal einen kleinen Auszug von einem noch titellosen Lied, indem ich aber nicht meine gefühle (naja, rein theoretisch schon... Aber ich habe mich eher auf eine Freundin bezogen) zu dem Tod eines Familienmitgliedes beziehe:
Why ain't u here now?
Where are u gone?
My oh my
I know I shouldn't cry
There are so many things left to say
Sadness came and is willed to stay
Severe'n grey
Was hard to let go
Was hard to get on
My oh my
Watchin' the blue sky
(copyright by Laura / sofern das bei Texten geht)
Dazu mag ich nichts erzählen, da ich nicht viel (bis jetzt) damit verbinde.
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